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----- V g e l   D e t a i l b e s c h r e i b u n g e n -----

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Silberreiher

Casmerodius albus; Spanisch: Garze Blanca Grande
Mit ca. 90 cm Lnge ist der Silberreiher neben dem Graureiher der grsste Reiher in Paraguay. Sein wunderschnes weisses Gefieder ist ohne Makel. Wie bei allen Reihern ist auch bei ihm die Brzeldrse verkmmert, so dass er seine Federn nicht einfetten kann. Dafr pudert er seine Federn, um auf diese Weise wasserdicht zu machen.

An Lagunen, Wasserlufen und besonders in der Feuchtsavanne kann man den Reiher noch in grossen Mengen antreffen. Jedoch bleibt jedes Tier ein Individualist und nicht selten sieht man sie streiten. Zur Balz- und Brunstzeit entwickeln sich auf dem Rcken lange zerschlissene Schmuckfedern. Um die Jahrhundertwende waren diese Federn als Hutschmuck bei Damen der "High Society" sehr beliebt. Damals waren die Federn doppelt soviel wert wie ihr Gewicht in Gold. Der Vogel lief Gefahr ausgerottet zu werden. Zum Glck ist dieser Federschmuck heute nicht mehr gefragt.

Bei der geringsten Strung oder Gefahr flchtet der Silberreiher sofort, wenn es sein muss bis in enorme Hhen hinauf. Doch einmal in die Enge getrieben, hackt er mit seinem spitzen Schnabel wtend auf den Gegner ein und zielt dabei meist auf die Augen.
(aus "Tiere in Paraguay" von Dieter E. Stbler)

 

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Silberreiher an einer Ssswasser-Lagune im Chaco  (Foto: Ricardo)

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and - der sdamerikanische Strauss

Rhea americana
(aus: Tiere in Paraguay von Dieter E. Stbler)
Der "sdamerikanische Strauss" oder and gehrt zur Ordnung der Flachbrustvgel (Ratitae) und ist wie seine Verwandten flugunfhig. Sein Verwandten sind die Strausse in Afrika, die Kiwis in Neuseeland, die Kasuarvgel in Australien und Neuguinea sowie die Emus in Australien.
Die Heimat der and sind die argentinische Pampas, das Hgelland von Uruguay, die Savannen Nordostbrasiliens sowie der paraguayische Chaco. Der and wird bis zu 1.50 m hoch, wobei das Weibchen etwas kleiner ist, und wiegt 15 – 20 kg. Seine Federn sind grau-braun, in der Bauchgegend etwas heller als auf dem Rcken, die Oberseite des Halses und Kopfes kann schwarz sein. Am Hals hat er Flaumfedern, im Gegensatz zu seinem kopf- und halsnackten Vetter in Afrika. Jener hat nur zwei Zehen, whrend der and drei nach vorne gespreizte Krallenzehen hat. Der and zeigt ein majesttisches Erscheinungsbild und deshalb erhielt er auch wohl von Karl v. Linn den wissenschaftlichen Namen "Rhea americana", was bersetzt "Knig von Amerika" heisst.
Normalerweise streifen die ands in Banden oder Trupps von zehn Weibchen und einem Mnnchen durch die Gegend, wobei er vor seinem Harem schreitet und laute, tiefe Tne von sich gibt, die manchmal einen sehr unangenehmen Klang zeigen. Bei Gefahr steckt er nicht den Kopf in den Sand, wie ihm angedichtet wird, sondern er flchtet mit enormer Geschwindigkeit. Dabei strmt er zielbewusst geradeaus, mit angehobenen Flgeln. Falls ihm dann doch jemand nher kommen sollte, erhht er nochmals die Geschwindigkeit und fngt an, seinen Verfolger durch Zick-Zack-Laufen zu irritieren. So friedlich und ruhig der and normalerweise ist, so ist er doch sehr aggressiv, wenn es um seinen Harem oder seinen Nachwuchs geht. Treffen zum Beispiel zwei Hhne zusammen, so kmpfen sie verbittert um ein Weibchen. Dabei verabreichen sie sich blitzschnell krftige Fusstritte, um den Kontrahenten kampfunfhig zu machen. Im Juli und August findet die Paarung statt. Mit schwungvollen Tnzen im "Walzertakt" wirbt hierbei das Mnnchen um jedes Weibchen seines Harems. Die Eier aller Weibchen eines Trupps werden in ein gemeinsames Nest gelegt, im Durchschnitt 25 – 30 Stck, es wurden allerdings auch Nester mit bis zu 60 Eiern gefunden. Das Nest ist sehr einfach: eine kleine Hhlung im Boden wird vom Mnnchen mit Blttern, Gras und ein paar Federn in eine "gemtliche Wiege" umgewandelt. Er brtet dann auch die Eier selber aus, whrend sich die Weibchen aus dem Staube machen. Dabei bleibt er ca. sechs Wochen auf den Eiern sitzen, ohne zu fressen, nur aufs Brten bedacht. Ein Ei ist 8 – 14 cm lang, oval, gelb-weiss und wiegt ungefhr 700 Gramm. Der Inhalt des and-Eies entspricht dem von etwa 12 Hhnereiern. Wenn die Jungen geschlpft sind, kmmert sich auch nur das Mnnchen um die Aufzucht und Erziehung des Nachwuchses.

 

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and, aufgenommen im Minizoo "Irene" in Filadelfia (Foto: Ricardo)

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Aasgeier

Coragyps atractus foetens (Spanisch: Cuervo; Guaran: Yryv h)
  (aus: Tiere in Paraguay von Dieter E. Stbler)
Falls wir hoch oben am Himmel eine Schar schwarzer Vgel schweben sehen, so knnen wir sicher sagen, dass es sich um Aasgeier handelt. Ebenso sicher knnen wir annehmen, dass irgendwo unterhalb der konzentrischen Kreise, die diese Vgel ziehen, ein verendetes Tier, z.B. ein Rind zu finden ist.
Diese Vgel ernhren sich ausschliesslich von Aas. Und dies auf usserst unappetitliche Art und Weise. Zuerst reissen sie dem Kadaver die Augen aus. Danach zerreissen sie den After, um an die Eingeweide und Innereien zu kommen. Hierbei baden sie regelrecht in Blut und Schmutz. Das ganze Gelage ber gibt es stndig Streit, denn jeder will die besten Brocken und am meisten haben. Es ist unvorstellbar, welche Unmengen in den Kropf eines Aasgeiers hineinpassen. Es kommt hufig vor, dass ein Vogel, wenn er wegfliegen muss, erstmals einen Teil seines Kropfinhaltes wieder ausspeien muss, um sich ein bisschen vom Boden abheben zu knnen. Wenn die Gefahr vorbei ist, holt er sich wieder, was er vorher von sich gab.
Die Aasgeier sind Spezialisten auf dem Gebiet der Immunologie. Ihr Blut enthlt Antikrper gegen viele bakterielle Infektionen, und man ist dabei, diese in Laboratorien zu testen.
Diese schwarzen Vgel mit dem halbnackten Kopf legen ihre Eier irgendwo auf den Boden, wo Mnnchen und Weibchen sich das Brten teilen. Sehr lange sind sie sehr liebevoll zu ihrem Nachwuchs. Doch wenn die Jungen alt genug sind, um am "Fressgelage" tatkrftig teilzunehmen, gibt es weder Liebes- noch Verwandtschaftsbeziehungen.

 

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Die Aasgeier warten auf einem nahegelegenen Baum, um abwechslungsweise zum Kadaver zu fliegen  (Foto: Ricardo)

 

Bemerkung: (Ricardo) Entgegen der Schilderung von E. Stbler habe ich die Beobachtung gemacht, dass sich die Geier sehr geordnet und organisiert ans Fressen machen, zumal ein Baum als Sitzgelegenheit vorhanden ist. Abwechslungsweise fliegt ein Geier zum Kadaver, holt seinen Happen und fliegt wieder auf den Baum. Streitereien um das Fressen habe ich nie beobachtet.

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Eule

Von diesem Nachtvogel gibt es grosse, aber auch ganz kleine Arten.

Die ganz kleinen Eulen sitzen beim Eindunkeln auf die noch warmen Strassen. Wenn man mit dem Auto daherkommt, fliegen sie erst sehr spt weg. Da muss man aufpassen, dass man sie nicht berfhrt.

 

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(Foto: Chr. Seilkopf)

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Yavir - der Nimmersatt oder Kropfstorch

Mycteria americana - Amerika-Nimmersatt (Kropfstorch); auch Javir oder Yabir geschrieben
(aus: Tiere in Paraguay von Dieter E. Stbler)
An den Ufern langsam fliessender Flsse, an Seen und Lagunen, in Sumpfgebieten und berschwemmten Weiden findet man den Kropfstorch. Entweder frisst dieser Nimmersatt gerade ein gefangenes Fischlein oder er steht still und erweckt den Eindruck als philosophiere er.

Durch seine Farbe ist er leicht zu erkennen: Schwarze Beine, weisse Federn, der nackte Hals ist unten rot und oben schwarz, der Schnabel ist ebenfalls schwarz. Mennonitische Einwanderer von 1930 nannten ihn wegen dieser krftigen schwarz-weiss-rot Frbung "Deutschlandvogel". Man kann diese Vgel in einer paramilitrischen "V"-Form am Himmel in grosser Hhe vorbeiziehen sehen. Von dieser geordneten Formation haben sie einen Teil ihres paraguayischen Namens: "Tuyuyu cuartelero", was soviel bedeutet wie "das im Morast stehende Kasernentier". Dieser schmucke mittel- und sdamerikanische Storch ist etwa 1.50 m gross und man findet ihn in Paraguay noch in grossen Mengen in den wasserreichen Gebieten des Chaco.

 

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(Foto: Fotomax Filadelfia)

 

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Kolibri - Picaflor

Clorostilbon lucidus;
  (aus: Tiere in Paraguay von Dieter E. Stbler)
Zu den bewunderungswrdigsten Vgeln gehren sicherlich die Kolibris. In Paraguay sehr hufig vertreten ist der "gemeine grne Kolibri". Zu bewundern ist seine "Grsse" resp. Kleinheit, seine Farbenpracht, seine Tapferkeit und und und... Der "gemeine Grne" ist ca. 8 cm lang. Hinzu kommt noch ein Schnabel von 3 cm Lnge. Dieses kleine Wunder gehrt zu den kleinsten Vgeln auf der Erde und doch ist er in Paraguay nicht zu bersehen. Der Flug des Kolibris ist atemberaubend, was Schnheit und Geschwindigkeit anbelangt. Wenn er seinem Ziel entgegenstrmt kann man ihn mit den Augen verfolgen. Dabei beschreibt er die schnsten Figuren. So wie er rasant wegfliegen kann, so kann er auch vor einer Blte einfach in der Luft stehenbleiben. Dabei kann er bis zu 600 mal pro Minute mit seinen Flgeln schlagen.

Der Kolibri ernhrt sich von kleinen Insekten, die er im Fluge erhascht oder samt Nektar aus den Tiefen einer Blte herausholt. Sein langer Schnabel eignet sich vorzglich dafr, zumal er noch durch eine lange gespaltene Zunge verlngert und damit noch vielseitiger wird. Seine Tapferkeit ist schon fast erschreckend. Selbst mit grossen Raubvgeln legt er sich an. Durch seine Wendigkeit kann er sich diese Angriffslust leisten. Insbesondere wenn es um sein Nest geht, gilt fr ihn der Angriff als oberstes Prinzip. Wegen seiner Aggressivitt und Unvertrglichkeit kommt er selten in Gruppen vor, sondern meistens alleine oder als Paar.

 

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Goldbauchkolibri (Postkarte)

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Pitogue - Pitogu

Pitangus sulphuratus;
  (aus: Tiere in Paraguay von Dieter E. Stbler)
Der Pitogue ist wohl einer der bekanntesten Vgel der parag. Fauna. Im Grunde ist er berall zu finden, im Wald, auf dem Land und in der Stadt. berall ist sein frech-frhlicher Gesang zu hren. Er gilt als Vogel, der etwas ankndigt. Hrt man den Ruf "i-schu-gui", so bedeutet es, dass die Frau des Hauses schwanger ist, und zwar "ychugui" (Guaranie: "von ihm").

Sein Ruf "bien-te-veo" (ich sehe dich gut), zeigt auch an, dass er ber alles informiert ist. Neben anderen Stzen hrt man ihn auch hufig "vichi-vicho .. feeeeo" rufen (bicho feo = "hssliches Ungeziefer".

 

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(Foto: D. Stbler)

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Loro - Papagei

Blaustirnamazone - Amazona aestiva; Spanisch: Loro hablador; Mennonitisch: Sprechpapagei
  (aus: Tiere in Paraguay von Dieter E. Stbler)
Von den ber 20 Arten von Papageien in Paraguay ist die Blaustirnamazone am bekanntesten und beliebtesten. Viele alte Leute nennen ihren als Haustier gehaltenen Papagei "che oro" (Mein Goldstck). Er ist ca. 35 cm lang und ist ein typischer Klettervogel.

Wie die meisten Vgel begrsst auch die Blaustirnamazone die aufgehende Sonne. Dies geschieht mit einem derartig lauten Spektakel, dass nicht nur die Sonne erscheint, sondern auch noch jedes Lebewesen in der Umgebung unweigerlich aufwacht.

In Gefangenschaft ist er sehr lernfhig. Er kann nicht nur Worte und Stze sprechen, sondern auch den Tonfall einzelner Personen zum Verwechseln nachahmen. Die Indianer jagen leider den vom Aussterben bedrohten Vogel wegen seines Fleisches und seines Federnschmuckes. In Buenos Aires wird dieser Vogel "Papagei von Paraguay" genannt.

 

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Blaustirnamazone (Foto: Chr. Seilkopf)

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Tukan

Ramphastos toco; Tucn (Tuk-guaz)
  (aus: Tiere in Paraguay von Dieter E. Stbler)
Der nur zwischen Mexiko und Argentinien vorkommende Tukan hat seinen Namen durch seinen Ruf "to-ca-no" erhalten. In Paraguay gibt es mehrere Arten, doch am bekanntesten ist der "grosse Tukan" (Guaranie: "tuk-guaz"). Am aufflligsten an diesem grossen Vogel ist der bergrosse Schnabel.

Manche Einheimische nennen den Tukan auch "Dios Te D" ("Gott vergelt es Dir"), weil er beim Trinken eine Art Kreuzzeichen macht. Er taucht den Schnabel ins Wasser, bewegt den Kopf nach links, dann nach rechts und anschliessend nach oben, um das Wasser schliesslich die Kehle herunter rinnen zu lassen.

 

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(Foto: Chr. Seilkopf)

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Habicht

Auch diverse Habicht-Arten gibt es hier im Chaco.

 

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Weissbrusthabicht (Postkarte)

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Chah - Schopfwehrvogel

Tschaja - Chauna torquata; auch Chaj geschrieben
  (aus: Tiere in Paraguay von Dieter E. Stbler)
Dieser scheue, leider nicht mehr sehr hufig anzutreffende Vogel, hat seinen Namen durch seine Wehrhaftigkeit erhalten. Er hat zwei Sporne an den Flgelvorderrndern, mit denen er sich gut gegen andere Vgel und Tiere wehren kann. Obwohl der Tschaja Truthahngrsse erreicht, ist er ein sehr guter Lufer und, einmal in der Luft, auch ein sehr guter Flieger.

Den Namen Tschaja erhielt der Vogel durch seinen monotonen Ruf "Tscha-ja", der sich stndig wiederholt. Seine Frau msste eigentlich demzufolge Tschajali heissen, da sie ihrem Gatten ebenso monoton "Tscha-ja-li" antwortet.

 

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(Foto: D.E. Stbler)

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Carancho

Polyborus plancus; Fam.: Falkenartig
  (aus: Tiere in Paraguay von Dieter E. Stbler)
Er lebt in dichtem Wald, auf der freien Steppe, in einsamen Gegenden sowie auch in der Nhe menschlicher Behausungen. Er frisst kleine Lmmer oder Schweinchen, Ratte, aber auch Aas oder wenn das Nahrungsangebot knapp ist, begngt er sich auch mit Insekten. Hufig findet man ihn entlang der grossen Strassen, wo er die berfahrenen Tiere fr sein Men beansprucht.

Der ca. 60 cm grosse Vogel ist braun gefiedert mit einem weissen Hals und einem roten Bereich um den Schnabel herum. Jedes Paar hat einen bestimmten Ausruhplatz, den sie immer benutzen; wenn es ein Baum ist, dann ruhen sie immer auf demselben Ast. Wenn es im September/Oktober um die Paarbildung geht, bekmpfen sich die jungen Mnnchen derart heftig, dass es hufig zum Tode des Schwcheren kommt, der dann auch noch vom Sieger gefressen wird.

 

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(Foto: D.E. Stbler)

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Kardinal

Paroaria coronata; Spanisch: Cardenal Comn; Deutsch: Graukardinal; Mennonitisch: Kardinal

Diese kecken Vgel mit den roten Hauben sind oft wie die Spatzen in Scharen rund ums Haus.

 

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(Foto: Jakob Unger)

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Tpfervogel

Furnarius cristatus; Spanisch: Hornerito copetn; Deutsch: Schopftpfer; Mennonitisch: Tpfervogel

Wie der Name schon andeutet, macht dieser kleine Vogel sein Nest aus Lehm. Vielleicht hat er das Lehmiglu erfunden.

 

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(Foto: Jakob Unger)

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Schneewittchen

Xolmis irupero; Spanisch: Monjita Dominicana; Deutsch: Witwenmonjita; Mennonitisch: Schneewittchen

Dieses schne weisse Vgelchen ist recht selten. Wenn man Glck hat, dann wohnt ein Prchen auf deinem Hof.

 

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(Foto: Jakob Unger)

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